Geschmackvoll kochen – mit guten Ölen und würzigem Pfeffer

Öle und Gewürze bringen Pep in Ihr Essen.© marrakeshh - fotolia.com

Gute Öle und Gewürze spielen in der Menschheitsgeschichte seit jeher eine wichtige Rolle bei der Zubereitung von Speisen. In der heutigen Küche sind sie immer noch sehr geschätzt. Das Essen schmeckt durch sie nicht nur besser, sondern sie helfen ebenso dabei wichtige Nährstoffe aufzunehmen.

Bereits in den Hochkulturen Mesopotamiens und Ägyptens war die heilende Wirkung von Ölen bekannt. Bestimmte Öle wurden als so kostbar angesehen, dass sie sogar nur zu sakralen Zwecken genutzt wurden oder um den Herrscher zu salben. Heute kann jeder von der gesundheitsfördernden Wirkung verschiedenster Öle profitieren. Was insbesondere Walnuss-, Haselnuss- oder Rapsöl so wichtig für den menschlichen Körper macht, sind die darin enthaltenen Omega-3-Fettsäuren. Um von der positiven Wirkung dieser wichtigen Fettsäuren zu profitieren, die der Körper nicht selbst bilden kann, empfiehlt es sich, solche Öle regelmäßig zu verwenden.

Pflanzenöle sind gesund

Pflanzliche Öle sind zudem basisch und können dazu beitragen, den Säure-Basen-Haushalt des Körpers positiv zu regulieren. Neben Obst und Gemüse, die idealerweise 50 Prozent oder mehr der täglichen Ernährung ausmachen sollten, ist es daher empfehlenswert, auch pflanzliche Öle in den täglichen Speiseplan zu integrieren. Schließlich enthalten Öle wichtige Vitamine wie das Vitamin E, das zum Zellschutz beiträgt, das Immunsystem stärkt und so vor Infekten schützen kann. Dazu ermöglichen Öle es dem Körper auch die fettlöslichen Vitamine A und B oder auch das wichtige Sonnenvitamin D3 sowie Beta Carotin aus der Nahrung zu lösen und im Körper aufzunehmen.

Für körperliche Energie sind Öle Kohlenhydraten vorzuziehen. Denn die Energie aus wertvollen Ölen hält länger an: Man fühlt sich damit rundum fitter und leistungsstärker. Probieren und Genießen in Mannheim bietet eine große Auswahl an hochwertigen Ölen an.

Pfeffer sorgt für Geschmack

Pfeffer war im Mittelalter so kostbar, dass er zeitweise eins zu eins mit Gold gehandelt wurde. Nicht von ungefähr kam daher die Bezeichnung »Pfeffersack« für einen reichen Kaufmann. Aber nicht nur die Seltenheit machte den Pfeffer so teuer, auch die Tatsache, dass man mit ihm Lebensmittel haltbar machen konnte. Zudem hat schwarzer Pfeffer eine gesundheitsfördernde Wirkung, die schon seit dem Altertum bekannt war.

Das wertvolle Gewürz aus Südostasien

Am wertvollsten ist der fermentierte schwarze Pfeffer. Ähnlich wie Kakao oder Kaffee fermentiert die Haut des Pfeffers und bildet so zusätzliche Aromen sowie Stoffe, die sehr gesund sind. So versetzt uns fermentierter Pfeffer in die Lage, Vitamine und Antioxidantien aus Lebensmitteln bis zu achtmal besser aufzunehmen.
Es gibt unterschiedliche Pfeffersorten, die sich geschmacklich deutlich unterscheiden. Der Kubeben-Pfeffer hat schöne Eukalyptusaromen, tasmanischer Pfeffer hingegen ist sehr pikant. Für alle, die klassischen Pfeffergeschmack in bester Qualität suchen, eignet sich der hocharomatische schwarze Urwaldpfeffer aus Indien.

Pfeffer sollte man immer in ganzen Körnern kaufen und erst kurz vor der Zubereitung der jeweiligen Speisen mahlen. Dabei empfiehlt es sich, jeweils nur einen Teelöffel in die Pfeffermühle zu füllen, damit die ätherischen Öle des Pfeffers nicht verfliegen. Das Feinkostfachgeschäft Probieren und Genießen in Mannheim hält neben verschiedenen Pfeffersorten auch unterschiedliche Salze in seinem Sortiment bereit, mit denen man seine Gerichte verfeinern kann.

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