Die Idee meines Lebens

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Die besten Geschichten schreibt das Leben. Diese handelt von einem Mann aus Mainz und der besten Idee seines Lebens. Und von, Ladys aufgepasst: Nagellack. Und sie handelt von den kleinen, unauffälligen Dingen: Immer im Hintergrund, aber unersetzlich.

Wir schreiben das Jahr 1964: Das Land war wieder aufgebaut, die Menschen fingen an zu reisen und immer mehr Leute konnten sich ein Auto leisten. Mit dem VW Käfer oder Opel Kapitän in den spanischen Sommer, erster Bikini und lackierte Fußnägel: Das war das Lebensgefühl der Wirtschaftswunderzeit. Im selben Jahr kam Carl Mattern auf die Idee seines Lebens. Die Frage: Wie können die Damen vor dem Kauf die Farbe vom Nagellack auswählen, ohne sie ausprobieren zu müssen? Die Antwort sind die heute bekannten Nagellack-Farbkarten. Carl Mattern entwickelte vor 50 Jahren Formen und Maschinen zur Herstellung und fand immer mehr Abnehmer. Bis heute ist das Unternehmen Cards & More im Familienbesitz und wird seit 2013 vom Neffen, Herrn Peter Branning-Heck geleitet. Allein das Herstellungsverfahren wurde immer weiter verfeinert und inzwischen werden die Farbkarten europaweit vertrieben.

Wie werden sie produziert?

Wir haben die Firma Cards & More gefragt: Wie werden die bunten Karten hergestellt? „Die Farbkarten werden aus hochwertiger Kunststoff-Folie im Tiefziehverfahren produziert. Heißprägefolien sorgen dafür, dass die Beschriftung der Farbkarten abriebfest ist“ erklärt Peter Branning-Heck. Kunden, wie L’Oreal oder Margaret Astor senden ihre Nagellacke ein und die Lackierung erfolgt mit den original Nagellacken. So garantiert Cards & More eine unverfälschte Farbwiedergabe.

Nagellack-Farbkarten sind die optimale Möglichkeit, ein Verkaufssortiment ansprechend zu präsentieren. Endkunden können sich so die passende Farbe nach ihrem individuellen Geschmack auswählen. Das bietet mehr Service, bessere Kundenorientierung und mehr Umsatz. Beim nächsten Nagellack-Kauf achten Sie mal auf die Farbkarten – denn Sie kennen jetzt ihre Geschichte.

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