Im Interview: Daniel Dieck, Inhaber der Dieck‘sche Industriebuchbinderei in Düsseldorf

In einer Buchbinderei erhalten Druckerzeugnisse die richtige Bindung. Bücher, Magazine und Broschüren kommen so in das richtige Format. Der Leser bekommt ein ordentlich gebundenes Schriftstück, welches er durchblättern kann. Daniel Dieck, Inhaber der Dieck‘sche Industriebuchbinderei in Düsseldorf, ist für kompetente Buchbindearbeiten der ideale Ansprechpartner.

  1. Welche Art von Druckerzeugnisse fertigen Sie an?

    Eigentlich machen wir alles – Kataloge, Kinderbücher, Kunstbroschüren und vieles mehr wird von uns fachmännisch gebunden. Mit Techniken wie der PUR-Klebebindung oder der Falzung bringen wir Druckerzeugnisse in die passende Form.

  2. Welches von Ihnen erstellte Druckerzeugnisse bleibt Ihnen besonders im Gedächtnis?

    Da gab es schon einige in meiner langen Laufbahn. Dazu gehören auch ausgefallene Aufträge, die wir von der FH Düsseldorf erhalten. Grundsätzlich gibt es bei uns nicht nur 08/15-Aufträge. Bei ungewöhnlichen Projekten setze ich mich mit meinen Mitarbeitern zusammen und wir besprechen die Umsetzung. Bisher haben wir immer eine Lösung gefunden.

  3. Was zeichnet Ihr Unternehmen besonders aus?

    Mir ist es wichtig, dem Kunden und seinen Ideen gegenüber offen zu sein. Bei uns legen wir großen Wert darauf, dass der Kunde mit dem Produkt zufrieden sein kann. Zu unseren Kunden pflegen wir daher immer ein partnerschaftliches Verhältnis.

  4. Wie viele Mitarbeiter sind in Ihrem Betrieb beschäftigt?

    Derzeit arbeiten vier Mitarbeiter im Betrieb mit. Alle verfügen über langjährige Erfahrung im Bereich der Industriebuchbinderei. Unsere Mitarbeiter sind sehr hilfsbereit und pflegen einen freundlichen Umgang mit den Kunden.

  5. Was fasziniert Sie an der Arbeit in der Industriebuchbinderei?

    Insbesondere interessieren mich die Technik und Maschinen, die wir für die Buchbinderei nutzen. Außerdem ist es spannend mit anzusehen, wie sich der Trend hin zum physischen Druckerzeugnis im heutigen Internetzeitalter entwickelt. Viele Kunden möchten viel lieber etwas in Händen halten, als ein digitales Onlineprodukt zu betrachten.