Feuchte Abenteuer

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Kopfsprung ins kühle Nass: Im Sommer 2014 geht es ins und aufs Wasser. Vom Kajakfahren bis zum Wellenreiten: Bei Hitze springen die Deutschen gerne ins Wasser und zeigen sich dabei sportlich.

Steigen die Temperaturen, träumen Wetter-Geplagte vom Sprung ins kalte Wasser. Strand, Palmen und Sonnenschein dürfen es sein. Doch was unternimmt man am Strand? Den Kopf in den Sand stecken kommt nicht infrage: Der Sommertrend 2014 heißt Wassersport. In all seinen Facetten lassen sich die Deutschen von sportlichen Aktivitäten im kühlen Nass begeistern. Paddeln, Kajak und Kite sind die Trends des Sommers.

Wer es mit Wind und Wellen aufnehmen will, versucht sich beim Kitesurfen. Mit hohen, weiten Sprüngen katapultieren sich die Kite-Surfer in die Lüfte und lassen sich vom Wind getragen den Sommer durch Adrenalinkicks versüßen. Das Spiel mit den großen Wellen begeistert Kitesurfer seit vielen Jahren und nimmt immer weiter Fahrt auf. Die Bretter, auf denen die Kiter stehen, nennen sich Twin Tips, Mutant-Boards und Directional-Boards. Was der Leihe nicht unterscheiden kann, ist für Begeisterte enorm wichtig, denn es gibt signifikante Unterschiede. Eines haben sie dennoch gemeinsam: Sie befördern die Kite-Surfer in luftige Höhen und sorgen für reichlich Spaß. Welche Boards und Segel für Einsteiger die Besten sind, erfährt man vom erfahrenen Kite-Lehrer.

Wer den Kampf mit dem Wind scheut, der stellt sich lieber auf das Brett und übt sich im Stand-up-Paddeln. Der feuchtfröhliche Mix aus Wellenreiten, Paddeltour und Wasser-Work-out kommt ursprünglich aus Hawaii und ist eine der Trendwassersportarten 2014. Auf einem Surfbrett stehend paddelt man über das leicht blau schimmernde Wasser und lässt sich die salzig-kühle Brise um die Nase wehen. Der Vorteil beim Stand-up-Paddeln: Bleibt der Wind einmal aus, kommt man trotzdem voran, denn angetrieben wird man von der eigenen Muskelkraft.

Paddelnd geht es auch beim Kajakfahren voran. In dem kleinen Boot schippern die Sportler gemütlich über Seen und Flüsse und genießen den Duft der Natur. Deutlich ruhiger als Kitesurfen und etwas gemütlicher als Stand-up-Paddeln – so macht sich das Kajakfahren bei den deutschen Sonnenanbetern beliebt.

Ob luftig rasantes Kiten, gemütliches Kajakfahren oder Stand-up-Paddeln: Der Sommer 2014 wird sportlich, feucht und abenteuerlich.

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