Gewusst wie
Wie Getriebe generalüberholt werden

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Mit generalüberholten Getrieben kann jede Menge Bares gespart werden. Doch wie wird aus einem gebrauchten ein generalüberholtes Getriebe? Der GfK-Teilehandel erklärt.

Unsere Autos müssen viel aushalten. Sie bringen uns zuverlässig von A nach B, strotzen Wind und Wetter sowie einigen brenzligen Situationen. Über die Jahre hinweg kommen einige Reparaturen zusammen. Während viele davon finanziell zu verschmerzen sind, steht einem ein Getriebeaustausch teuer. Sparen kann man mit generalüberholten Getrieben. „Durch die fachgemäße Aufarbeitung sind die gebrauchten Getriebe nicht viel schlechter als Neuware – und dabei um einiges günstiger“, weiß der GfK-Teilehandel aus Neuss.

Generalüberholung mit System

Die Generalüberholung von Getrieben unterliegt einem systematischen Ablauf. Jedes Getriebe wird zunächst in seine Einzelteile zerlegt und gründlich gereinigt. „Unsere geschulten Fachmechaniker können dann den Zustand der Einzelteile genauestens überprüfen und diese gegebenenfalls ersetzen“, erklären die Profis vom GfK-Teilehandel. Verschleißteile werden generell ausgetauscht. Denn: „Die mechanischen Teile bewegen sich zwar alle in einem Ölbad, aber vor Verschleiß bei starker Belastung schützt dies auch nicht immer.“ Deswegen werden diese durch neue Komponenten des jeweiligen Herstellers ausgetauscht. Mit dabei: der passende Dichtungssatz. Anschließend werden Funktion und Dichtung auf ihre Richtigkeit überprüft. Das Ergebnis ist also ein hochwertig generalüberholtes Getriebe. Somit steht dem sicheren Fahrspaß nichts mehr im Wege.

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